Freitag, 7. Februar 2025

Mein Lesemonat Januar 2025

Hallo ihr Lieben,

die Lesemonate habe ich letztes Jahr auf dem Blog etwas schleifen lassen und bin dazu übergegangen, diese meistens in meiner Story auf Instagram zu teilen. Das mache ich auch weiterhin, aber auch hier möchte ich Euch ein kurzes Update dazu geben, welche High- und Lowlights es in den einzelnen Monaten des Lesejahres so gibt - viel Spaß!


Hier seht ihr einmal meine Reado-Übersicht zu den gelesenen Büchern. Es gab eine bunte Mischung, sowohl von den gelesenen Genres her, als auch qualitativ. Zu meinen Monatshighlights zählen defintiv "Deliliah Green doesn't care" von Ashley Herring Blake, "Sadie" von Courtney Summers, "The Ballad of Never After" von Stephanie Garber und "Balck Bird Academy II" von Stella Tack. 

Bei dem Hörbuch zum ersten "Harry Potter"-Band sowie "Das Tal" Band 7 und 8 handelte es sich um Rereads. 

Eine positive Neuentdeckung war für mich "Spellbound", eine super gemütliche Fantasyreihe, die bereits 10 Bände umfasst, und die ich in den nächsten Monaten gerne weiterverfolgen möchte.

Leider gab es auch schon die ersten Flops: "Coven of Bones" von Harper L. Woods war mir viel zu spicy, worunter der Fantasyplot sehr litt. Die größte Enttäuschung war jedoch "A Pessimist's Guide to Love". Nachdem mir 2024 "An Optimist's Guide to Heartbreak" soooo gut gefallen hat, war dieser zweite Band echt enttäuschend und ich wünschte, ich hätte diesen einfach weggelassen. Die entzückende Liebesgeschichte wurde mir damit rückblickend etwas madig gemacht. 


Wie lief euer Lesemonat Januar?  😊


Alles Liebe



Montag, 3. Februar 2025

[Rezension] Der Halbelf, der mich liebte von Mia Tsai

 Hallo ihr Lieben,

ich habe mich mit "Der Halbelf, der mich liebte" einem neuen Fantasy-Subgenre gewidmet, und zwar dem aus China stammenden Xianxia. Dies beschreibt eine Mischung aus chinesischer Mythologie und traditioneller Medizin in einem Fantasysetting. Ich war sehr gespannt darauf, wie mir diese Mischung gefallen würde -viel Spaß bei meiner Rezension!

Autorin: 
Mia Tsai
Verlag: Blanvalet
Originalsprache: Englisch ("Bitter Medicine")
Übersetzung: Vanessa Lamatsch
Kategorie: Fantasy/ Urban Fantasy/ Xianxia
Einzelband
416 Seiten
Broschierte Ausgabe 15,00€ (D), E-Book 9,99€ (D)
Kaufen? Beim Verlag oder in deinem regionalen Buchhandel


*Dieses Buch wurde mir über das Bloggerportal freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt natürlich vollkommen ehrlich.*



Ein kleiner Asialaden, eine magische Kalligrafin und ein sexy Franzose mit spitzen Ohren!
Als Nachfahrin des chinesischen Gottes der Medizin ist Elle dazu bestimmt, eine berühmte Heilerin zu werden. Doch ein Familienskandal zwingt sie, stattdessen in einem kleinen Asialaden unterzutauchen und als magische Kalligrafin zu arbeiten. Und sie verheimlicht noch etwas: Sie ist in ihren besten Kunden verknallt, der von Elle regelmäßig magische Schutzzauber erwirbt: der Halbelf Luc, der nicht nur unglaublich sexy ist, sondern auch geheimnisvoll. Denn der Franzose verbirgt vor ihr, dass er der ranghöchste Agent der magischen Community ist – und auf welche Zielperson er angesetzt wurde…

Cozy meets Spice: Eine abenteuerliche Romanze voller Zauber, Gefühl und l'Amour. (Quelle: 
penguin.de/ Februar2025).




Das Cover finde ich ganz niedlich. Ich muss gestehen, dass es mich nicht sofort gecatcht hat, aber mir von mal zu mal immer besser gefallen hat. Ich mag die Zeichnung von Elle und Luc sowie die Schrift, die an die Kalligraphie angelehnt ist, die im Buch eine große Rolle spielt. Das Originalcover sieht ganz ähnlich aus.


Elle hat einen kleinen Laden, indem sie allen möglichen Spezies durch ihre Kalligraphie-Kunst Glyphen anbieten kann, die ihnen dann magische Fähigkeiten oder Schutz verleihen. Allerdings bleibt sie dabei weit hinter ihrem eigentlichen Können zurück, denn Elle hütet ein großes Geheimnis und hat deshalb ihre ursprüngliche Identität aufgegeben. Ein Lichtblick ist jedoch Stammkunde Luc, der sie umsorgt und sich für sie als Person interessiert, nicht nur für ihre Fähigkeiten. Doch auch Luc gibt nicht alles von sich preis und gemeinsam könnten sie sich gegenseitig in den Abgrund stürzen...



Mich hat die gesamte Vermarktung des Buches total angesprochen und neugierig gemacht. Insbesondere für cozy Fantasy habe ich in den letzten Jahren eine Vorliebe entwickelt, und Elles kleiner Asialaden klang ganz nach einer süßen Liebesgeschichte in einem gemütlichen Setting. Dass es sich hierbei um ein chinesisches Subgenre handelt, wusste ich gar nicht, und fand es umso spannender, diese Erzählart zu entdecken.

Elles und Lucs Welt ist für mich teilweise etwas undurchsichtig gewesen und offenbart sich erst mit der Zeit. Es handelt sich um ein urbanes Setting, wir befinden uns Nahe New York City, aber dennoch gibt es allerlei Fabelwesen (z.B. Sphingen, Harpyien, Fuchsgeister) und fantastische Magie. Ich hätte mir von vorne herein ein bisschen mehr Worldbuilding gewünscht, um in die Geschichte besser eintauchen zu können. So weiß ich leider immer noch nicht, was sich hinter manchen Fabelwesen verbirgt (oder ich habe es gegooglet) und wie die magische Welt organisiert ist. Wir erfahren recht schnell, dass sowohl Elle als auch Luc in einer Organisation arbeiten, aber auch hier wurde anfangs nicht ganz klar, wie diese aufgebaut ist und welches Ziel sie verfolgt. Nach und nach kam ich in der Geschichte an, es dauerte nur etwas länger dadurch.

Den Schreibstil empfand ich als locker zu lesen und die Atmosphäre war gemütlich und eher ruhig, wie ich es mir gewünscht habe. Deshalb finde ich das Buch auch gerade für cozy Fantasyfans empfehlenswert. Vom Plot her passiert nicht sooo wahnsinnig viel und auch die Liebesgeschichte ist auf jeden Fall als Slowburn einzuordnen und wird mit der Zeit ein bisschen spicy. Es gibt auch ein paar Actionszenen, da Luc in seinem Job Missionen bestreitet, die fand ich leider etwas wirr und nicht ganz so gelungen. Insgesamt fand ich die Handlung aber unterhaltsam und mochte am liebsten den Romance-Plot in der Geschichte sowie die wirklich bildhaften Beschreibungen von Elles Kunst. Was ich etwas störend empfand waren viele verschiedene Sprachen (Französisch, chinesisch), die nicht übersetzt wurden. Hierzu hat die Autorin ein Nachwort geschrieben, dass sie dies bewusst so gewählt hat, um Menschen die Sprachbarrieren spüren zu lassen. Mit diesem Hintergrundwissen fand ich das ein tolles Stilmittel, um dafür zu sensibilisieren. 

Kommen wir zu den Figuren, die ich grundsätzlich interessant fand. Hier fällt mir als erstes Elle ein, die ein recht komplexer Charakter ist. Sie hat für ihre Familie einiges aufgegeben und sich dabei aus dem Blick verloren, was ihr lange Zeit nicht bewusst war. Das nimmt schon ganz schöne Extreme an, sodass sie beispielsweise bei der Arbeit mehrfach bis zur äußersten Erschöpfung arbeitet und das gar nicht mitbekommt. Luc ist da ein toller Gegenpart, der Elle sehr schätzt, sie umsorgt und nur das beste für sie möchte. Beide Protagonisten entwickeln sich in der Geschichte weiter und können viel voneinander lernen. Es ist rührend zu sehen, wie die beiden schon länger umeinander herumschleichen und sich dennoch ganz vorsichtig annähern.
Die weiteren Figuren der Geschichte kamen mir nicht ganz so nah. Ich fand einige auch unterhaltsam, wie Elles Freundin Lina oder Elles Bruder Tony, aber sie kamen mir nicht sonderlich nah. Die Autorin hat den Fokus auf die Protagonisten gelegt und die anderen Figuren sind eher Beiwerk geblieben. Besonders Lucs Team war für mich bis zum Schluss undurchsichtig, da die Figuren nur kurz vorgestellt wurden, aber danach für mich zu einer grauen Masse verschwammen. Hier hätte ich mir mehr Individualität gewünscht, denn die verschiedenen Spezies bieten so viel Potenzial für facettenreiche Charaktere.   

Die Geschichte hält ein paar Twists bereit, die für mich leider nicht sonderlich überraschend kamen, das war etwas schade. Ich hätte mir manchmal ein bisschen mehr Wums gewünscht, denn der große Konflikt der Handlung, die Geheimnisse von Elle und Luc voreinander, waren mir viel zu schnell aus der Welt geschafft. Das Ende fand ich ansonsten gut und alle Fragen sind geklärt, sodass es keinen zweiten Teil geben müsste. 


Der Ausflug ins Xianxia-Genre war für mich sehr spannend und ich habe Elles und Lucs Geschichte gerne gelesen. Für mich gab es ein paar Kritikpunkte, die aber je nach Erwartungshaltung auch nicht so störend sein müssen. Wer gerne cozy Fantasy und Slowburn liest und sich nicht an einer eher ruhigen Handlung stört, der wird in dieser mythologischen Welt ganz bestimmt seinen Lesespaß haben.
 



Alles Liebe



Vielen herzlichen Dank an das Bloggerportal für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Dienstag, 28. Januar 2025

[Rezension] All the Devils von Catelyn Wilson

Hallo ihr Lieben,

heute habe ich einen neuen Dark-Academia-Roman für Euch. Catelyn Wilson hat mit diesem spannenden Genremix ein außergewöhnliches Debüt hingelegt, das ich Euch heute gerne genauer vorstellen möchte. Viel Spaß dabei!


Autorin: Catelyn Wilson
Verlag: Heyne
Originalsprache: Englisch
Übersetzung: Nina Lieke
Kategorie: Fantasy/ Mystery
1. Band einer Reihe
448 Seiten
Broschierte Ausgabe 17,00€ (D), E-Book 6,99€ (D)
Kaufen? Beim Verlag oder in deinem regionalen Buchhandel


*Dieses Buch wurde mir über das Bloggerportal freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt natürlich vollkommen ehrlich.*



Andy Emmerson trauert um ihre Schwester Violet, die bei einem Unfall an der Ravenswood Academy ums Leben kam. Doch bei der Beerdigung findet sie heraus, dass die Tote im Sarg nicht ihre Schwester ist. Violet ist noch am Leben, und Andy ist sich sicher, dass jemand an der Ravenswood Academy weiß, wo sie ist. Kurzerhand schreibt sie sich an dem Elite-Internat ein. Schon in der ersten Nacht findet Andy einen verschlüsselten Hinweis ihrer Schwester. War Violet Mitglied einer Geheimgesellschaft? Und was hat der so geheimnisvolle wie gut aussehende Jae Han mit ihrem Verschwinden zu tun? (Quelle: 
penguin.de/ Januar2025).



Das Cover des Buches ist sehr düster und fängt die Dark-Academia-Atmosphäre der Geschichte gut ein. Die Motten sowie die schwarze Hand spielen eine Rolle in der Geschichte und der goldene Farbschnitt könnte nicht passender gewählt sein. Insgesamt eine sehr schöne Ausgabe. 


Andy kommt an die Ravenswood Academy, um den Tod ihrer Schwester Violet aufzuklären. Hier passierte der Unfall und ihre Schwester ertrank nach einer durchgefeierten Partynacht im Fluss. Doch Andy zweifelt am Tod ihrer Schwester und setzt alles daran, aufzuklären, was wirklich passierte. Gemeinsam mit Mitschüler Jae kommt sie einer mysteriösen Geheimgesellschaft auf die Spur und deckt Geheimnisse auf, die sie nie für möglich gehalten hätte...



Bei dieser Geschichte wusste ich wirklich gar nicht, was auf mich zukommt. Ich mag Dark-Academia sehr gerne, weshalb mich das Buch grundsätzlich ansprach. In welche Richtung das ganze geht, damit hätte ich nicht gerechnet. Wir lernen Andy am Tag der Beerdigung ihrer Schwester kennen und es gibt Hinweise darauf, dass ihre Schwester Violet nicht gestorben ist. Andy kann nun die Schule besuchen, auf der ihre Schwester war. Die Ravenswood Academy erfüllt dabei jegliche Klischees einer düsteren, elitären Schule voller versnobter Mitschüler und geheimnisvoller Gänge und Kammern. Das Setting fand ich wirklich sehr spannend und gut beschrieben.

Die Kurzbeschreibung verrät sehr wenig darüber, wie sich die Geschichte entwickelt. Letztlich geht es darum, dass Andy sich mit Mitschüler Jae zusammentut und die beiden Violets Verschwinden auf die Spur kommen wollen, dabei aber auf jede Menge mythologisches treffen. Zu viel möchte auch ich nicht verraten, aber der Titel des Buches kann wörtlich genommen werden und es gibt verschiedene Elemente und Gestalten aus verschiedenen Mythologien. Mich hat die Entwicklung der Handlung überrascht und ich glaube, man mag es entweder sehr gerne oder eben nicht. Grundsätzlich fand ich die Idee sehr gut, nur die Umsetzung warf einige Fragen auf. Es wird nicht so richtig erklärt, warum welche mythologischen Gestalten und Symbole vorkommen und miteinander kombiniert werden. Erst stellte sich alles sehr okkult dar, später kommen aber auch z.B. ägyptische Einflüsse hinzu, das war für mich etwas wirr. Wenn man sich hierauf einlassen kann, hat man aber seinen Spaß, wenn man den Kopf etwas ausschaltet. Die Handlung ist etwas sprunghaft, schwebt manchmal zwischen Illusion und Wirklichkeit. Manche Szenen konnte ich mir mangels Beschreibung auch nicht ganz so gut vorstellen, aber durch den recht vorhersehbaren Plot kommt man in jedem Fall mit. Mich hat das Buch generell sehr an die typischen Plots von (mal mehr, mal weniger trashigen) Horrorfilmen erinnert. Wer das gerne in Buchform lesen möchte, ist hier richtig.

Die Geschichte würde ich eher als handlungsbasiert einstufen, es passiert in kurzer Zeit sehr viel. Dadurch stehen die Figuren nicht an erster Stelle und haben dementsprechend nicht ganz so viel Charakter. Andy lernen wir am besten kennen, doch ich mochte ihre Art nicht immer. Obwohl beispielsweise ihre Zimmergenossin Munia ein total liebes Mädchen ist, ist sie ständig ignorant oder gemein zu ihr. Violet lernen wir trotz der engen Bindung zu Andy nicht wirklich kennen, hier hätten vielleicht Rückblenden ein bisschen emotionale Nähe hergestellt. Die "Gegenspieler" in der Akademie wirken stereotyp ätzend und zeigen wenig Facetten. Am schlimmsten fand ich allerdings Love Interest Jae, der Andy die ganze Zeit Dinge verheimlicht und sie sich aus unerklärlichen Gründen in ihn verliebt. Die Liebesgeschichte fand ich leider deplatziert, da sie recht gezwungen wirkt. So richtig emotional erreichen konnten mich die Figuren nicht, was wegen der dynamischen Handlung aber nicht weiter schlimm war. 

Auch wenn das Ende recht vorhersehbar war, fand ich es gut und wäre zufrieden damit, wenn es sich um einen Einzelband handeln würde. Meine Fragen sind alle beantwortet und ich werde den 2. Band nicht lesen.
Ich bin noch unschlüssig, ob ich noch etwas von der Autorin lesen würde. Ich denke schon, wenn mich das Thema anspricht und für ein Debüt war das Buch gut geschrieben und ließ sich flüssig und unkompliziert lesen.



All the Devils ist ein Überraschungsei und ich finde es gerade gut, wenn man vor dem Lesen noch nicht weiß, in welche Richtung es geht. Ich fand die fantastischen und mythologischen Anteile der Geschichte sehr interessant, da ich sie in dieser Form noch nicht kannte. Manchmal wollte die Autorin etwas zu viel, was die Menge an Mythologie und die Liebesgeschichte angeht, aber insgesamt handelt es sich um ein gelungenes Debüt mit ein paar Kritikpunkten. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die gerne einen Horrorfilm in Buchform lesen möchten und auf Dark-Academia mit mythologischen Einflüssen stehen.


Alles Liebe




Vielen herzlichen Dank an das Bloggerportal für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Samstag, 28. Dezember 2024

Mein Jahresrückblick 2024

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und genießt eine entspannte Zeit zwischen den Jahren. 🎅🎄

Heute habe ich meinen Jahresrückblick 2024 für Euch. Ich möchte Euch gerne meine Tops und Flops des Jahres vorstellen und Revue passieren lassen, wie mein Lesejahr von der Statistik her aussah.
Viel Spaß dabei!



Ich habe in 2024 ganze 17 Bücher gelesen, die ich als Highlight bezeichnen würde. Diese Anzahl finde ich richtig gut und hoffe, in 2025 ebenfalls wieder viele Top-Bücher zu finden. Aus den 17 Highlights gibt es nochmal eine Top 5, die ich besonders hervorheben möchte. 


Divine Rivals war eine wunderschöne, zarte Liebesgeschichte mit einem Hauch Fantasy, die mich vor allem durch das Kriegssetting sehr emotional mitgenommen hat.

A Good Girl's Guide to Murder (stellvertretend für die gesamte Trilogie) war einfach wahnsinnig spannend und hat mir alles abverlangt. Ich war lange nicht so nervlich am Ende beim Lesen.

Happy Meat war sehr actiongeladen und spannend. Ich liebe es, dass Marie Graßhoff so ungewöhnliche Setting und Figuren schreibt. Dieses Buch war das beste Beispiel und mein Favorit aus dem Food-Universe.

An Optmist's Guide to Heartbreak hat mich emotional am meisten gepackt und war mein Romance Highlight des Jahres. Das Ende hat mich kalt erwischt und ich habe das Buch schluchzend zugeklappt.

Der lange Weg zu einem kleine zornigen Planeten war ein Highlight aus der Science Fiction. Ich habe leider recht wenig Sci-Fi gelesen dieses Jahr, aber das war ein absoluter Genuss. Die weiteren Bände der Reihe waren nicht ganz so stark, der erste Band ist die einzige Space Opera der vierbändigen Reihe.