Dienstag, 23. Oktober 2012

[Rezension] White Horse von Alex Adams

Titel: White Horse
Autor: Alex Adams
Broschierte Ausgabe
Verlag: Piper
Seitenzahl: 448
Teil einer Reihe: Ja, 1.Teil einer Trilogie
Genre: Fantasy/ Dystopie
Preis/ neu: 16,99 Euro (D)

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Eine Welt, die alle Hoffnung verloren hat. Eine junge Frau, die ihr ungeborenes Kind beschützen muss. Ein uraltes Geheimnis, das für uns alle zur tödlichen Gefahr wird … Dies ist die Legende vom Ende unserer Welt – und unserer Zukunft danach. Fesselnd erzählt in Vor- und Rückblenden, wurde »White Horse« über Nacht zum Bestseller. Die junge Zoe entdeckt in ihrer Wohnung ein merkwürdiges Glasgefäß, dessen Herkunft sie sich nicht erklären kann. Es enthält ein furchtbares Geheimnis. Denn als Zoe den Behälter öffnet, breitet sich eine geheimnisvolle Seuche aus, »White Horse«. Unzählige Menschen sterben, das Ende aller Zeiten scheint gekommen. Zoe verliert nicht nur ihre Familie, sondern auch ihren geliebten Nick, der verschwunden ist. Und sie stellt fest, dass sie von ihm schwanger ist. Auf sich allein gestellt, zählen für Zoe bald nur noch zwei Dinge – wird sie Nick wieder finden, um das Geheimnis von »White Horse« zu lüften? Und wie kann sie ihr ungeborenes Kind in einer Welt beschützen, die dem Tod geweiht ist? (Quelle: Amazon.de)


Ich finde das Cover sehr gelungen. Es wirkt aussichtslos durch die dunklen Farben und das traurige Mädchen, welches allein im Regen auf einer Straße steht. Dies spiegelt ebenfalls den Buchinhalt sehr gelungen wieder.


Als ich die erste Seite aufschlug und anfing zu lesen, faszinierte mich das Buch sofort.
Es begann mit dem ersten Satz Es ist so: Mein Therapeut soll nicht denken, dass ich verrückt bin. Es lässt sich locker lesen und man wird in eine Art Bann gezogen, der dich nicht zur Ruhe kommen lässt. Man muss immer weiter und weiter lesen. Zwischendurch gab es auch Page Turner, welche das Buch noch spannender gemacht haben, als es so schon ist.
Aber auch die plötzlichen Wendungen mitten im Kapitel, womit ich teilweise überhaupt nicht gerechnet hatte, wurden mitreißender hinsichtlich der Story. 


Ich fand bzw. finde die Charaktere sehr interessant und zugleich auch erschreckend, wenn man bedenkt, was die alles erlebt haben. Die Umsetzung hat mich ebenfalls verzaubert.

Auch dass das Buch in Damals und jetzt unterteilt war, war eine der guten Entscheidungen von Alex Adams. Die Geschichte die dort von Zoe erzählt wird ist mitreißend und spannend! Ich kann sie nur jedem empfehlen.

 

Mir hat das Buch super gut gefallen!


2 Kommentare:

  1. Ich habe bei der Leserunde auf Lovelybooks leider kein Glück gehabt, aber vielleicht kaufe ich mir das Buch demnächst mal. Die Geschichte und auch die Aufteilung in damals und jetzt klingt echt interessant ;)

    lg Filo

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  2. Das Buch muss ja echt gut sein, habe ich jetzt schon ein paar Mal gelesen. Aber nein! Ich habe mir im Moment ein Buchkaufverbot auferlegt, also muss das wohl warten. Wie gut, dass es da die Wunschlisten gibt :)

    Ich habe übrigens gerade heulend "Das Leuchten der Stille" beendet (also den Film) - also ja, irgendwie bin ich im Sparks-Fieber. "Ein Tag wie ein Leben" kenne ich gar nicht. Muss ich mich mal auf die Suche begeben :)

    LG Bine

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